Dienstag, 21. November 2017

Erfahrungen-Enttäuschungen

Ich bin enttäuscht, ja tief enttäuscht und verärgert über meinen bisherigen Anbieter von
Telefon und DSL, dem roten Riesen - der T-Com.
Jahrelang war ich gut zahlender Kunde und nun wird man ganz einfach im Regen stehen gelassen weil man nicht mehr weiterweiß.
Die Telekom stellt schon wie fast Jeder weiss seine alten Call- und Surf Pakete auf die neuen
IP- Magenta Anschlüsse um. Eigentlich eine schöne Sache nur bei uns im Dorf ca. 6 Km von
der letzten Amtsstelle funktioniert die ganze Sache nicht mehr so gut. Das alte Kupferkabel hat so hohe Verluste, dass die Daten bei uns nicht mehr fließen, nicht mehr tropfen sondern nur noch tröpfeln.
So bezahle ich schon jahrelang für eine 6000 kbit/s Leitung wo kaum noch etwas zwischen 300 und 600 kbit/s ankommt. Konnte aber irgendwie damit leben, weil es kein anderer Anbieter in der Lage war Besseres anzubieten.
Bekannte und Freunde aus unseren und dem Nachbarort haben sich Anfang dieses Jahres allerdings überreden lassen und auf IP gewechselt und haben sehr große Probleme und Ärger.
Das möchte ich mir dieses Mal allerdings nicht wieder einhandeln und entweder nur telefonieren oder wieder ein superschwaches DSL.
Also rief mich das Kundencenter der Telekom an, dass ich auf IP umsteigen müsste, da das alte Paket nicht mehr angeboten wird. Ob es richtig funktioniert und ob mein alter Router
mitspielt könnte man nicht garatieren. Ich sollte mich einmal mit einem Mitarbeiter vor Ort im T-Punkt besprechen wo ich am letzten Montag war.
Nach langen hin und her und Leitungsmessungen wurde mir unter 4 Augen gesagt, dass die Telekom nicht in der Lage sei mir das neue IP-basierente DSL zu Verfügung zu stellen.
Telefonanschluss könnte ich gerne behalten.
Also Ente mit dem Internet ?
Meine Frage nach einem mobilen Router mit SIM-Karte wurde mir ebenfalls negativ
beantwortet.
Und so war man ganz einfach fertig mit mir und man griff sich den nächsten Kunden.
Verärgert verliess ich diesen Laden und ging zu Vodafon und O2.
Da erfuhr ich ebenfalls , dass diese Anbieter auf das Netz der Telekom angewiesen sind
und nur das allerletzte Ende nutzen können. Ach hier Messungen und Köpfeschütteln und auch kein Ergebniss beim mobilen DSL . Selbst Funk-DSL wäre bei uns noch zu instabiel.
Schwarzhausen ist eben noch ein schwarzes DSL und Funkloch. Jedenfalls für die Telekom
und einige andere große Anbieter die hier beim Breitband-DSL-Ausbau sehr viel verschlafen
haben.
Also aus mit dem Internet - oder doch nicht ?
Da gab man mir den Rat es einmal mit dem neuen Thüringer Breitbandausbau zu versuchen,
welche auch durch unser Dorf ein Glasfaserkabel gelegt haben.
Da sind es vom VSDL-Verteiler nur knapp 100 Meter zur Telefonsteckdose und ich bin nicht mehr auf die ratlose Telekom angewiesen.
Mal schauen ob diese Sache funktioniert. Ich bin zuversichtlich, denn wie ich gehört habe gibt
es in unseren Ort schon einige sehr zufriedene Kunden bei diesen Anbieter.

Bericht 5

Nun mußte ich die se ganzen Geschehnisse erst einmal vertauen, was ich da auf der Burg erlebt hatte. Was hatte der Kristall damit zu tun ? Gab es doch irgendwie so etwas wie Code- oder Befehlsworte ?
Ich kam erst einmal nicht so richtig weiter und hielt über die ganze Sache erst einmal den Mund.
Es blieben noch einige Tage bis zum Jahresurlaub und wir machten allerdings schon Werksferien.
Ich sollte in der letzten Woche noch einmal eine sogenannte Meßroute für eine Teststrecke erstellen.
Es war nicht sehr aufwendig und ich konnte mir Zeit lassen. Meinen Kollegen hatte man eine andere Aufgabe zugeteilt und so war ich wenigstens bis Donnerstag Nachmittag alleine am Arbeitsplatz.
Ich hatte noch einmal eine Meßeinrichtung mit den sehr entpfindlichen Sensoren aufgebaut und sprach und dachte diese von mir ausgesuchten Befehlsworte.
Doch was war denn das für Signale plötzlich auf dem Monitor. Die Frequenzzacken waren sehr verstärkt. Wie konnte das nur möglich sein. Doch da ging mir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Ich entfernte mich ein ganzes Stück vom Arbeitsplatz bis zu unseren Metallschließfächern und legte dort meine Kette mit dem Kristall ab. Nun kam der 2. Versuch und siehe da, es war wie immer. Die Signale waren jetzt wieder beteutend kleiner. Also schnell die Kette wieder geholt und umgehangen. Da waren die Siegnale wieder ein ganzes Stück verstärkt. Und nun kam der 3. Versuch. Ich senkte meinen Kopf so weit ab, daß der Kristall die Sonsoreinrichtung berührte.
Was ich da auf dem Monitor sah warf mich fast vom Stuhl. Ich mußte die Empfindlichkeit der Sensoren sehr zurückdrehen, so daß ich überhaubt etwas auf dem Bildschirm verfolgen konnte.
Alls ich wieder ein brauchbares Spektrum auf den Bildschirm hatte konnte ich alles haarklein und
superscharf verfolgen als ich die Codeworte aktivierte. Ich schrieb mir alles haarklein auf und war mit den heutigen Tag sehr zufrieden als ich meine Meßvorrichtung abbaute. Es war auch gut so, denn am letzten Tag kam ich nicht mehr dazu irgend etwas privates zu machen. Mein Chef nervte der Probelauf einer neuen Anlage und mich noch dazu. Nach dem Mittagessen trat dann etwas Ruhe ein und wir wünschten uns allen eine gute Urlaubszeit welche wir sicherlich gut gebrauchen konnten.
Was ich in diesen Tagen meines Urlaubs in den Tiroler Bergen erlebte erfahrt Ihr in meinen nächsten Bericht.