Samstag, 18. Oktober 2008

im Lager der Samen

dieses kleine Video zeigt
das Leben der Samen in ihren Zelten.

Freitag, 17. Oktober 2008

Auf dem Weg zum Nordkap-fast am Ziel


Unsere Reise durch die Finnmark - fast am Ziel

Früh am Morgen geht es weiter auf eine sehr lange Etappe von ca 400 Km. In Nordkjosbotn gelangen wir wieder auf die E6 wo es nun wieder nur noch nordwärts geht.
Von Nordkjosbotn bis Skiboten sind es etwas über 20 km. Hier beginnt die E8 die nach einigen Kilometern die Finnische Staatsgrenze erreicht. Aber wir haben noch viele Kilometer auf der
langen Etappe durch die Finnmark und das Samenland über Alta bis hoch hinauf zur
Nordkapinsel Magerøya.
Immer weiter durch die arktische Weite. Hier scheint nun wirklich die Zeit still zu stehen, jedenfalls läuft hier Alles sehr viel langsamer ab. Immer noch mächtige Fjorde und tausende kleine Bergseen.





Auf den hohen Bergen sind hier auch noch sehr viele Gletschergebiete zu sehen.
Wir können uns oftmals nicht von diesen Ausblicken losreisen.
Am Südüfer des Altafjords liegt nun Alta mit ca. 11000 Einwohnern die größte Stadt der Finnmark.
Es ist eine sehr lebendige Stadt hier oben mit etlicher Industrie. Hier kommen wir auch an einen
guten Lachsfluß der durch Finnmarksvida fließt, der Altaelva. Er passiert einen mächtigen sehenswerten Staudamm und den Canyon Sautso bevor er in den Altafjord mündet.
Bemerkenswert sind hier auch die über 3000 Felszeichnungen welche hier entdeckt worden.
Sie sollen zwischen 2500 und 6200 Jahre alt sein.
Von Alta bis Olderfjord sind es noch einmal 110 Km nur über Berge. Hier machen wir Rast
in einem Samenlager und sehen uns das Leben dieser Ureinwohner der Finnmark an.
Fast jeder kauft hier kleine Andenken. Es leben hier oben noch ca.40000 Samen von
der Rentierzucht und dem Tourismus. Wirklich sehr interessant und informativ gestaltet.




Von Olderfjord sind es nochmals gut 100 Km bis zu unserm Hotel auf der Insel Magerøya.
Die E 69 zieht sich nun von Olderfjord immer an den Felsen der Berge entlang. Auf der
anderen Seite das Wasser des Porsangen, einem mächtigen Fjord des Polarmeeres.
Hier nochmals eine kurze Rast an einem sogenannten Polarshop. Hier soweit abgelegen
gibt es sehr preiswerten Stockfisch, was allerdings nicht so unser Fall ist.


Doch bei der hier angebotenen Elch- und Rentierwurst schlagen wir zu. Es ist wirklich
eine Delikatesse. Wer nicht kaufen möchte, sollte aber einmal nur kosten von den
Häppchen die hier gereicht werden. Wirklich sehr lecker und auch haltbar.

Ader in derHeimat dann nur für kurze Zeit. Hier machen wir auch nun hautnah Bekanntschaft
mit den Rentieren, welche hier frei herumlaufen und sich auch sehr gerne filmen lassen.





Wer ihnen keine Aufmerksamkeit schenkt, dem blockieren die netten Tiere erst einmal
die Straße vor dem Nordkaptunnel. Dieser Tunnel ist 6,8 Km lang und führt 212 Meter
unter dem Meeresspiegel zum Nordkapinselbereich.




Nach der Mautstadion geht es an der Ansiedlung Honningsvåg vorbei. Hier legt nun auch wieder die Hurtigrutenschiffe an und bringt in den Sommermonaten die Touristen zum Nordkap. Ein kleines Stück noch bis zum Hotel und wir sind am Ende dieser sehr langen doch sehr informativen Etappe.
Nur noch wenige Kilometer sind es noch nordwärts bis ans Ende Europas.


Doch erst einmal wieder gut unser Zimmer in diesen sehr gut eingerichteten Hotel
beziehen und dann wie immer ein sehr gutes Abendessen. Es ist spät geworden
und wir freuen uns schon auf den morgigen Tag und die Nacht der Midnattsol.
Doch über unsere Erlebnisse und Eindrücke am Nordkap dann im nächsten Bericht.
Wer meine vielen Bilder der Reise ansehen möchte, kann schon jetzt mal nachsehen.
Die Bilderserie ist fertig!
Einfach die Seite http://flickr.com/photos/Bernd_Stark eingeben,
oder nur ganz einfach bei Flickr.com nach Bernd Stark suchen lassen.
auf
http://www.myvideo.de/
und
http://www.youtube.com/

Donnerstag, 16. Oktober 2008

das Video aus Tromsø

Wie versprochen auch ein

kurzes Video aus Tromsø


Mittwoch, 15. Oktober 2008

Unser Besuch in Tromsø


Unser Besuch in Tromsø

Wir sind über die 7 Brücken hinüber zum Festland gefahren in Richtung Narvik wo wir wieder auf die E6 gelangen. In Nordkjosbotn biegen wir wieder in Richtung Tromsø ab. Diese Stadt sollte man auf keinen Fall auslassen. Man bezeichnet diese Stadt nicht umsonnst als Paris des Nordens und dem Tor zum Eismeer.
Von Nordkjosbotn geht die Fahrt durch Wälder und entlang der Küste bis Tromsø.
Es geht nun noch ein Stück am Ufer des Balsfjord entlang. Und nun sehen wir die Stadt.
Noch vor der 43 Meter hohen Stadtbrücke liegt auf einer Anhöhe die Tromsdalen Kirke,
die so genannde Eismeerkatedrale.


Ein sehr interessantes Bauwerk, was seit seiner Einweihung im Jahre 1965 so sehr viele
Besucher gesehen hat. Die großen hellen Felder und die Dreiecksformen sollen an einen
Eisberg erinnern. neben der äußeren Form ist das von dem norwegischen Künstler
Victor Sparre geschaffene riesige Glasmosaik auf der Ostwand imponierend.
In der Nähe ist auch die Fjellheisenseilbahn, welche hinauf auf den 420 Meter hohen Aussichsberg Storsteinen führt. Wer genug Zeit hat, sollte sich den Ausblick von hier
oben über die Stadt nicht entgehen lassen.
Wir beziehen unser sehr schönes Hotel, welches nicht weit vom Hafen entfernt liegt
und die Form eines Schiffes hat.


Von hier aus können wir auch wieder die Fähren der Hurtigruten sehen. Als wir
dann nach dem guten Essen unser Hotel verlassen, legt gerate die Mitternachtssonne
in Richtung Norden ab. Wir besuchen den alten Stadtkern mit dem Polarmuseum
mit seiner Ausstellung zur Eismeerfischerei und dem großen Polarforscher Roald
Amundsen, der von hier zur seiner letzten Reise aufbrach.







Es ist eine Stadt der Superlative und flächenmäßig die größte Stadt Norwegens mit
ca.51.000 Einwohnern . Neben dem alten Häusern auch sehr viele moderne Bauten
wie das Rathaus , die Bibliothek und die Universität. Es gibt hier eine Unmenge von
Bars, Kneipen und auch echt guten Restaurants.

Hier wird wohl auch das nördlichste Bier der Welt gebraut. Gar nicht schlecht, aber für uns sehr teuer.
Wegen der guten Universität gibt es sehr viele junge Leute hier.
Wir hatten einige Male das Vergnügen diese Leute kennen zu lernen.
Wirklich sehr sehenswert die Stadt und wir haben sehr viele interessante Eindrücke sammeln
können. Es ist wieder sehr spät geworden und wir lassen den Tag etwas feucht-fröhlich
bei der Reisplanung für den nächsten Tag ausklingen. Früh sind wir ausgestanden und schauen uns noch einmal kurz am Hafen um. Dann sind wir auf der nächsten ca.400km
langen Etappe durch die Finnmark und das Samenland über Alta bis hoch hinauf zur
Nordkapinsel Magerøya.
Eine sehr interessante Etappe mit sehr vielen Abenteuern und interessanten
Begegnungen.
Was wir da so erlebt haben folgt im nächsten Bericht über die Reise:
„ Durch die Finnmark“

Wer meine vielen Bilder der Reise ansehen möchte, kann schon jetzt mal nachsehen.
Die Bilderserie ist fertig!
Einfach die Seite http://flickr.com/photos/Bernd_Stark eingeben,
oder nur ganz einfach bei Flickr.com nach Bernd Stark suchen lassen.
auf
http://www.myvideo.de/
und
http://www.youtube.com/ oder http://video.google.de/

Dienstag, 14. Oktober 2008

Die Lofoten 2. Teil



Unsere Reise über die Lofoten Teil 2



Nun sind wir schon ein ganzes Stück hoch im Norden und haben den Polarkreis
schon hinter uns gelassen.
Wir sind in Svolvaer angekommen und sind wie schon gesagt von den vielen herrlichen Eindrücken wie verzaubert, ja wie berauscht.
Umsonst sagt man ja nicht: Norwegen macht süchtig.


Nach dem Quartier beziehen in auch einen sehr schönen Hotel gleich am Hafen und wie
immer einen sehr guten Abendessen noch ein Erkundungsspaziergang in der Inselhauptstadt.



Wir freuen uns schon auf den morgigen Tag. Da machen wir Bekanntschaft mit der Fähre
FINNMARKEN der Hurtigruten dem Trollfjord. Diese Schiffe sind eine Wucht.




Vielleicht machen wir mal eine komplette Fahrt mit der Hurtigrute im Winter bis Tromsø.
um die Polarlichter zu sehen. Vorgenommen haben wir uns jedenfalls eine solche Reise
Unsere Weiterfahrt geht dann über Fiskebol,
Melbu nach Sortland. Wir brauchen nun eine weitere Fähre nicht mehr benutzen. Ein weiterer
sehr langer neuer Tunnel tief unter dem Meer verbindet die Inseln. Von hier geht es auf die Vesterålen in Richtung Andenes zu den Walsafaries.







Es lässt sich nicht Alles bis in alle Einzelheiten berichten. Schaut Euch bitte die Bilder von dieser überwältigten Natur an.
Wir fahren dann noch über 7 Brücken zum Festland zurück in Richtung Narvik wo wir wieder auf die E6 gelangen um in Nordkjosbotn wieder in Richtung Tromsø abzubiegen. Diese Stadt
sollte man auf keinen Fall auslassen. Man bezeichnet diese Stadt nicht umsonnst als Paris des Nordens und dem Tor zum Eismeer.
Von Nordkjosbotn geht die Fahrt durch Wälder und entlang der Küste bis Tromsø.
Ab jetzt auch immer ein Video von unserer Reise !


Wer meine vielen Bilder der Reise ansehen möchte, kann schon jetzt mal nachsehen.
Die Bilderserie ist fertig!
Einfach die Seite http://flickr.com/photos/Bernd_Stark eingeben,
oder nur ganz einfach bei Flickr.com nach Bernd Stark suchen lassen.

Montag, 13. Oktober 2008

Die Lofoten

Unsere Reise über die Lofoten – Teil 1



Nun sind wir schon ein ganzes Stück hoch im Norden und haben den Polarkreis
schon hinter uns gelassen. Die Polarkreistaufe haben wir hier in Fauske nachgeholt.
Wie gesagt: die Tage sind hier Mitte Juli noch sehr lang. Es empfiehlt hier, wer Zeit
hat und sich für Geologie und Mineralogie interessiert, die Umgebung ausgiebig
zu erkunden. Eine knappe Autostunde von Bodø befinden sich sehr viele Höhlen
wo man mit ortskundigen Führern ausgiebige unterirdische Wanderungen durchführen kann.
Aber auch Mineralienfreunde kommen hier noch zu Funden.
Was erwartet uns hier ?

eine herrliche Landschaft






Aber wir müssen am anderen Tag weiter. Sehr früh fahren wir wieder ca. 40 Km bis
nach Bodø zum Fährhafen. Die Stadt ist zwar nicht so groß wie Lillehammer oder
Trondheim, ist aber das Tor zu den Lofoten. Rechzeitig da sein sichert immer einen
guten Platz auf der Fähre. Auch hier nimmt uns ein Schiff der Hurtigruten auf und
bringt uns nach einer ca. 4 stündigen ruhigen Überfahrt nach Sørvågen.
Schon die Überfahrt ist eine Augenweite. Von Ferne sind schon die gezackten Gipfel
der Lofotenwand zu erkennen. Unser Ziel heute Abend ist die Inselhauptstadt
Svolvaer. Doch bis dahin ist es noch ein Stück des Weges auf der E10 welche mit
sehr vielen neuen Brücken und Tunneln die Inseln Moskenes, Vestvågóy und
Austvågóy verbindet. Es ist unwahrscheinlich welche vielen Eindrücke von landschaftlichen
Schönheiten auf uns zukommen. Wir besuchen Henningsvaer und das Museumsfischerdorf
Nusfjord Diese Orte sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen wie auch die Ortschaft
Hamnøy unter dem Zacken des Olstind. Es ist eines der ältesten Fischerorte auf den Lofoten.




Willkommen am Nusfjord












immer wieder Stockfisch !





Der Hafen und die zahlreichen Trockenfischstative bieten hier ungeahnt viele Film- und
Fotomotive. Hier nehmen wir auch die kleinen zu Ferienhäusern umgebauten Fischerhütten auf Pfählen, den sogenannten Rorbuer in Augenschein. Wer hier im Sommer länger verweilt
möchte findet immer ein romantisches Plätzchen. Diese Gegend hat ja sehr viele Künstler
angezogen und ihnen sehr viel Kraft und Inspirationen für ihr Schaffen gegeben.

Diese Bilder sagen alles !


Ich vernehme immer noch die Worte eines Künstlers, der da sagte:
Die Lofoten sind das Erhabenste was man sich vorstellen kann.
Es ist unendlich schwierig, die Vornehmheit, die Größe und die unendliche, unbarmherzige Ruhe und Gleichgültigkeit der Natur darzustellen.
Zu dieser Erkenntnis sind wir auch gekommen, als wir in Svolvaer angekommen sind.
Wir sind von den vielen herrlichen Eindrücken wie verzaubert, ja wie berauscht.
Umsonst sagt man ja nicht: Norwegen macht süchtig.
Nach dem Quartier beziehen in auch einen sehr schönen Hotel gleich am Hafen und wie
immer einen sehr guten Abendessen noch ein Erkundungsspaziergang in der Inselhauptstadt.
Wir freuen uns schon auf den morgigen Tag. Da machen wir Bekanntschaft mit der Fähre
FINNMARKEN der Hurtigruten dem Trollfjord unsere Weiterfahrt über Fiskebol,
Melbu nach Sortland. Von hier geht es auf die Vesterålen in Richtung Andenes
zu Walsafaries . Wir fahren dann noch zurück in Richtung Narvik wo wir wieder auf die
E6 gelangen um in Nordkjosbotn wieder in Richtung Tromsø abzubiegen. Diese Stadt
sollte man auf keinen Fall auslassen. Doch darüber später. Im zweiten Teil berichte ich über
die Fahrt bis Tromsø.

Wer meine vielen Bilder der Reise ansehen möchte, kann schon jetzt mal nachsehen.
Die Bilderserie ist fertig!
Einfach die Seite http://flickr.com/photos/Bernd_Stark eingeben,
oder nur ganz einfach bei Flickr.com nach Bernd Stark suchen lassen.

Sonntag, 12. Oktober 2008

weiter ins Nordland


Das Nordland



Weilen statt eilen ist hier angesagt.



Wir bewegen uns jetzt auf einen sehr schmalen Streifen Land bis wir uns in der Nähe der Stadt Mo i Rana befinden. Hier ist ein so genanntes Dreiländereck. Bis nach Schweden und Finnland sind es nur wenige Kilometer. Die schmalste Stelle zwischen Küste und Grenzebiet nur knapp 6 Kilometer. Es ist ein wildromantisches Land mit einer sagenhaft schönen Inselwelt. In der Nähe der Industriestadt Rana liegt ca. 22 km nordöstlich die bekannte Grønligrotte. In Mo i Rana wird ja sehr viel Eisenerz verhüttet und gegossen und gewalzt. Hier forsche ich weiter nach Erzen und Kristallen. Doch das Hauptgebiet liegt ja im Süden Norwegens auf der Hardanger-Vidda und dem Nationalpark Nibenut. Hier sind sehr
schöne Bergkristalle und Rauchquarze zu finden. Auch rund um die Stadt Lom ist ein sehr
gutes Fundgebiet und in der Stadt ist ein geologisches Museum. Doch ja weiter wir nun
nördlich kommen erleben wir die arktische Natur. Nur noch Moose und Flechten. Kaum
ist noch ein Baum zu sehen. Immer wieder stoßen wir auf sehenswerte Grotten und Höhlen.Hier oben finden wir nun schon weißen Marmor







Nun kommen wir zum Saltfjell, ein weiterer Nationalpark im Norden von Norwegen.





Mit einer Fläche von 2 250 Quadratkilometern ist der Saltfjell der größte Nationalpark Nordnorwegens. Er liegt nördlich der Stadt Mo i Rana und wird vom nördlichen Polarkreis durchquert. Der landschaftlich sehr vielfältige und abwechslungsreiche Park wird im Westen vom Svartisen-Gletscher und dem Europäischen Nordmeer begrenzt, im Osten von der schwedischen Grenze. Hauptattraktion ist der Svartisen-Gletscher, mit einer Fläche von 369 Quadratkilometern das größte Firnmassiv Nordskandinaviens. In Nord-Süd-Richtung des Nationalparks verläuft das Saltdal. Die Hochebene des Saltfjell verzeichnet im Durchschnitt Höhen von 1 200 bis 1 400 Metern, aus der einzelne Berge wie der Snetind (1 599 Meter), Sniptind (1 591 Meter) herausragen.








Wir kommen nun an einem sehr wichtigen Punkt unserer Reise an.
Das Polarkreiscentrum liegt an der E 6 und auf 650 Meter über dem Meer auf 66 Grad und 33 Minuten nördlicher Breite.







Das Gebäude ist einem Samenzelt nachempfunden. Hier schnell noch einige Andenken kaufen, Postkarten schreiben und viele Fotos von unserer Polarkreistaufe machen .Draußen besichtigen wir noch einige Denkmäler und bauen noch einen kleinen Steiltroll.
Nun wird es doch Zeit für den Weiterweg. Es sind noch etliche Kilometer bis nach Fauske.
Immer noch eine weite Strecke durch die Polarnatur. Von Trondheim bis nach Fauske habenwir gut 660 Km zu fahren. Es war aber auch ein sehr erlebnisreicher Streckenabschnitt




Am andern Nachmittag erreichen wir die Marmorstadt Fauske. Das ist unser Ausgangspunkt für die den weitern Weg zu den Lofoten. Ein gutes Hotel und Essen und viele nette Leute
verkürzen uns die Zeit bis wir zum Fährhafen Bodø aufbrechen.
Aber darüber im nächsten Bericht über die Lofoten.





Wer meine vielen Bilder der Reise ansehen möchte, kann schon jetzt mal nachsehen.
Die Bilderserie ist bis zum Nordkap so gut wie fertig.
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